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Es gibt viele Gründe, einen qualifizierten Skipper zu verpflichten.
... ich stehe Ihnen gerne zur Seite und habe in der Vergangenheit oft die eine oder andere Beratung gerne und kostenfrei gegeben habe. Auch die Betreuung nach unseren Kursen ist für mich selbstverständlich.
Allerdings, wenn ich dies über einen Zeitraum von zwei Jahren für jemanden tue und irgendwann "Stop" sage, weil statt einem Dank immer nur die nächste Frage und die nächste... kommt, sollte man das verstehen und nicht schimpfen!
Aus dieser Erfahrung heraus ergibt sich (obwohl es sehr traurig ist, dies überhaupt erwähnen zu müssen):
Falls Sie ein Boot erwerben möchten oder bereits gekauft haben und ein Skippertraining wünschen, sollten Sie natürlich
● den Unterschied zwischen einer Yacht und einem Wohnwagen kennen und
● zumindest einen Sportbootführerschein besitzen.
Ein Skippertraining oder eine Yachtüberführung setzt weiterhin voraus, dass die Yacht zugelassen und seetüchtig ist!
>> Eine Yacht ist NICHT SEETÜCHTIG, wenn beispielsweise die Kette vom Anker nach unten zum Ankerkastenboden geführt wird, dann 100m Ankerkette darauf geworfen wird und das Kettenende mit Strop oben ist.
>> Eine Yacht ist ebenfalls NICHT SEETÜCHTIG, wenn das Armaturenpanel oder das Sicherungspanel neben dem Kartentisch wie links im Bild dargestellt, und im Salon überall unisolierte stromführende Kabel herumhängen, . . .
Ja, es gibt tatsächlich Leute, die darüber erstaunt sind, dass ich so kein Training durchführe und ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas einmal schreiben würde :-) !